Trainingszeiten

TSV Pemfling verliert in Zandt! Auch Pemflinger Reserve mit Niederlage!

Geschrieben von Alt Wolfgang. Veröffentlicht in Spielbericht

Der TSV Pemfling verlor am vergangenen Sonntag sein Auswärtsspiel bei der SG Zandt/Vilzing II mit 2:0. Dabei war die erste Halbzeit ziemlich ausgeglichen. Nach 15 Spielminuten wurde Pemflings Wittmann im Zandter Strafraum elfmeterwürdig am Fuß getroffen; dieser strauchelt zwar, fällt aber nicht. Somit blieb der Pfiff des Schiedsrichters aus und der Querpass landete beim Gegner. In der 25. Spielminute hatte Pemflings Spielertrainer Kerscher eine sehr gute Kopfballchance, doch der Torwart der Gastgeber reagierte mit einer starken Parade.

In der zweiten Hälfte wurde Zandt/Vilzing II stärker und Pemfling war nicht mehr so konzentriert am Gegner. Dabei war das Spiel dann auch innerhalb von drei Minuten entschieden. In der 67. Spielminute war der Ball eigentlich schon aus dem Gefahrenbereich vor dem Pemflinger Tor weg, doch spitzelte Baumgartner aggressiv dazwischen und der Ball landete vor den Füßen von Sebö, der leichtes Spiel hatte und zum 1:0 einschob. Nur zwei Minuten später war die Pemflinger Hintermannschaft bei einem Eckball auf den zweiten Pfosten nicht im Bilde und ließ Simko unbedrängt zum 2:0 einköpfen. Pemfling spielte in den letzten 20 Spielminuten wieder offensiver, hatte aber kein Glück im Abschluss. Kurz vor Ende der Partie hatte der Gastgeber noch einen Lattentreffer zu verzeichnen.

Die Pemflinger Reserve kam bei der SG Vilzing III/Zandt II ziemlich unter die Räder und verlor deutlich mit 11:1. Die 1:0-Führung der Gastgeber in der 8. Spielminute konnte Pemfling II  postwendend durch Ederer noch ausgleichen. Bis zur Halbzeit zog aber Vilzing III/Zandt II auf 5:1 davon, vor allem auch deshalb weil die Pemflinger Reserve ab der 20. Spielminute wegen Verletzung eines Spielers zu zehnt weiterspielen musste. Auch nach der Halbzeit fielen die Tore gegen Pemfling II wie am Fließband und  Vilzing III/Zandt II schraubte das Ergebnis bis auf 11:1, wobei die Gastgeber über weite Strecken der zweiten Halbzeit ebenfalls zu zehnt spielten. Zu groß war einfach der qualitative Unterschied an diesem Spieltag.