TSV Pemfling kehrt mit knappen Sieg aus Arrach-Haibühl heim! Pemflinger Reserve verliert dagegen knapp!

Geschrieben von Alt Wolfgang. Veröffentlicht in Spielbericht

Der TSV Pemfling konnte sein Auswärtsspiel am letzten Sonntag beim SC Arrach-Haibühl knapp mit 0:1 gewinnen. Dabei war Pemfling gerade in der ersten Halbzeit die bessere Mannschaft mit einigen guten Torchancen. Nach 20 Minuten verfehlte Pemflings Kerscher eine Flanke von Decker nur knapp. Kurz darauf ging ein Freistoß von Kerscher in die Mauer. In der 33. Spielminute wurde ein schöner Freistoß von Kerscher zur Ecke geklärt. In der 38. Spielminute ging Pemfling durch Stautner mit 0:1 in Führung. Er versenkte eine Freistoß aus gut 30 m im linken oberen Eck des Arracher Tores. In der 43. Spielminute hätte Pemflings Kerscher auf 0:2 erhöhen können, als er einen Diagonalball von Wittmann direkt abnahm aber leider den Arracher Torwart anschoss.
Gleich nach der Halbzeit passte Pemflings Rodriguez auf Kerscher, dessen Schuss aus 20m aber wieder vom gegnerischen Torwart geklärt werden konnte. Im Laufe der zweiten Hälfte wurde Arrach-Haibühl besser und übernahm die Oberhand. In der 75. Minute hatte der Gastgeber die erste richtig gute Chance, die Direktabnahme aus 20m ging aber knapp übers Pemflinger Tor.
Nur drei Minuten später hätte Pemfling alles klar machen können, als Breu nach Vorlage von Wutz frei aufs Arracher Tor zumarschierte, aber auch er Arrachs Keeper anschoss. Auch die letzten zehn Minuten Drangphase der Arracher überstanden die Pemflinger, weil sie an diesem Tag sicher in der Abwehr standen. Mit diesem Sieg konnte Pemfling einen großen Sprung in der Tabelle nach vorne machen.
Die Pemflinger Reserve hat ihr Auswärtsspiel bei Arrach-Haibühl II trotz Überlegenheit in der ersten Halbzeit am Ende noch vergeigt und mit 3:2 verloren. Ederer (4.) und Heinz (9.) brachten die gut spielende Pemflinger Reserve schnell mit 0:2 in Front. Doch bereits drei Minuten nach dem 0:2 gelang dem Gastgeber per Foulelfmeter der Anschlusstreffer. In der zweiten Halbzeit war Pemfling II nicht mehr so agil und so musste man noch zwei Gegentreffer hinnehmen. Selbst eine personelle Überlegenheit nach zwei gelb-roten Karten konnte die Pemflinger Reserve in den letzten zehn Spielminuten nicht mehr nutzen.