Für den TSV Pemfling gab es beim Auswärtsspiel in Furth im Wald nichts zu holen, denn sowohl die Pemflinger Erste wie auch die Reserve mussten Niederlagen einstecken. 
Die Pemflinger Erste musste gegen die Startruppe der Drachenstadt noch dazu ersatzgeschwächt antreten. Vier Stammspieler inkl. Spielertrainer Kerscher mussten ersetzt werden und dafür schlugen sich die Pemflinger gar nicht so schlecht. Bereits in der dritten Spielminute geriet Pemfling in Rückstand nach einem Fehler in der Pemflinger Hintermannschaft. Nikolov bekam den Ball vor die Füße gelegt und musste nur noch einschieben. Doch bereits fünf Minuten später glich der Underdog aus. Einen langen Abwehrschlag von Pemflings Torwart Wühr erlief sich Rodriguez und setzte den Ball am herauslaufenden Further Keeper zum 1:1-Ausgleich ins Tor. Im weiteren Verlauf der Partie, die von beiden sehr fair geführt wurde, war Furth im Wald zwar überlegen, die ganz großen Torchancen sprangen für den Favoriten aber nicht heraus. In der 29. Spielminute dann doch das 2:1 für Furth im Wald, als bei einem schnellen Konter nach einem Ballverlust im Mittelfeld Giglio zum 2:1 abschloss.

In der zweiten Hälfte wieder optische Feldüberlegenheit für den Gastgeber und Pemfling versuchte sich gegen diese Überlegenheit zu wehren. So hielten die Pemflinger die Partie noch lange offen. Die beste Chance zum 3:1 für Furth im Wald vereitelte Pemflings Torwart Wühr mit einer Glanzparade in der 72. Spielminute als er einen nahezu "unhaltbaren" Freistoß um den Pfosten lenkte. Auch Pemfling hatte dazwischen zwei Minichancen. Die Entscheidung dann erst in der 85. Spielminute; nach einem Foul bekam Furth einen Elfmeter zugesprochen, den Georgiev sicher zum 3:1 verwandelte. 

Auch die Pemflinger Reserve verlor bei Furth im Wald II, nämlich mit 2:0. Besonders in der ersten Halbzeit war die Further Reserve überlegen durch ihr lauffreudiges und aggressives Spiel. Logische Konsequenz zwei Tore in der 20. und 41. Spielminute zum 2:0 für den Gastgeber. In der zweiten Hälfte konnte Pemfling II die Partie mindestens ausgeglichen gestalten und hatte sogar zwei, drei richtig gute Chancen. Ein Treffer blieb der Pemflinger Reserve aber versagt.