(clt): Der TSV Pemfling ist mit einem deutlichen 9:1-Heimsieg gegen Furth i.W. II in die neue Saison 2011/2012 gestartet. Zu Spielbeginn machte Pemfling gleich Druck und erarbeitete sich in den ersten zehn Minuten zwei gute Torchancen. Dann wurde die Further Reserve stärker und spielte ebenfalls druckvoll nach vorne, so dass die Partie dann ausgeglichen war. In der 22. Spielminute sorgte Neuzugang Meier Andi für die Pemflinger Führung, als er den Ball aus kurzer Distanz in die gegnerischen Maschen drosch. Danach tat sich Pemfling weiter schwer und Furth i.W. II war nahezu ebenbürtig. Erst vier Minute vor der Halbzeit machte Niedermeier Tobias per Kopf das 2:0 für den Gastgeber.

Nach der Halbzeit übernahm der TSV mehr und mehr das Ruder und erzielte in der 50. Spielminute das vorentscheidende 3:0. Stautner war nach einer schönen Flanke hochgestiegen und hatte aus 6 Metern Torentfernung eingeköpft. Nur eine Minute später erhöhte Youngster Decker Stefan mit einem schönen Linksschuss auf 4:0. In der 55. Spielminute erhöhte Niedermeier nach schönen Zuspiel auf 5:0. Den einzigen Gegentreffer machten dann die Pemflinger selbst, als in der 64. Spielminute nach einem Freistoß ein Pemflinger Abwehrspieler im Weg stand und der Ball ins eigene Tor zum 5:1 abgefälscht wurde. Das 6:1 machte in der 68. Spielminute wiederum Niedermeier mit einem gezielten Flachschuss. In der 75. und 78. Spielminute machte Pemflings Sturmspitze Christian Reith eine Doppelpack zum 7:1 und 8:1, einmal mit dem Fuß und einmal mit dem Kopf. Den wohl schönsten Treffer des Spieles erzielte der eingewechselte Stöberl in der 87. Spielminute nach einem blitzschnellen Doppelpass. Mit einem genau gezirkelten Flachschuss neben dem Pfosten ließ er dem gegnerischen Torwart keine Chance und netzte zum 9:1 Endstand ein. Mit dem gleichen Ergebnis endete das letzte Punktsspiel der vergangenen Saison, auch gegen den FC Furth i.W. II. Mit diesem Kantersieg ist der Saisoneinstand für den TSV Pemfling gelungen, doch darf man sich nicht blenden lassen. So leicht wird es in den kommenden Partien sicher nicht.