Der TSV Pemfling kam am Feiertag Maria Himmelfahrt bei der SG Regental unter die Räder und verlor klar mit 6:1 in Kirchenrohrbach. Der Aufsteiger SG Regental war gerade in der Offensive bombenstark und setzte die Pemflinger von Anfang an unter Druck. Zudem hatten die Pemflinger einen ganz schlechten Tag erwischt und keiner erreichte Normalform. Der Doppelschlag der Regentaler in den ersten fünf Minuten war dann noch der richtige Start für ein verkorkstes Spiel des TSV Pemfling. Regentals Grassl hatte in der 4. und 5. Spielminute für die Gastgeber eingenetzt. Pemfling hatte an diesem Tag vor allem Probleme, die starken Offensivkräfte der Regentaler Kotab, Webr und Gabriel in den Griff zu bekommen. Dabei half es auch nichts, dass Regentals Minchev nach zwanzig Spielminuten wegen wiederholten Reklamierens mit Gelb-Rot vom Platz musste; denn Pemfling bekam zwar mehr vom Spiel, aber Regental setzte brandgefährliche Konter, mit denen sie dann auch erfolgreich waren. In der 28. Spielminute schloss einen solchen gefährlichen Konter Kotab zum 3:0 ab und in der 38. Spielminute sorgte Gabriel für das 4:0.
Nach der Pause änderte sich nicht viel und Pemfling hatte zudem noch Pech, als in der 56. Minute den Pemflingern noch eine Eigentor unterlief. Den Pemflinger Ehrentreffer machte in der 77. Spielminute Pemflings Niedermeier mit einem schönen Linksschuss aus der Drehung. In der 80.Spielminute stellte dann Kotab wieder mit einem schnellen Konter den 6:1-Endstand her. Das Spiel der Reserven zwischen Regental II und Pemfling II ist auf den 29.August 18.30 Uhr verschoben.

Am Sonntag empfing der TSV Pemfling die DJK Rettenbach auf heimischen Gelände. Nach einem äußerst intensivem Spiel endete die Partie leistungsgerecht 0:0 unentschieden. Die beiden Mannschaften egalisierten sich in dieser kampfbetonten Partie weitgehenst im Mittelfeld, so dass Torraumszenen eher Mangelware waren.
Die etwas besseren Torchancen hatte vielleicht sogar der Gastgeber, wie zum Beispiel durch Niedermeier in der 20. und 28. Spielminute. Beim ersten Mal parierte Rettenbachs Keeper glänzend, beim zweiten Mal verzog Niedermeier in aussichtsreicher Position.
In der zweiten Hälfte gleiches Spiel und gleiches Ergebnis. Pemfling hatte durch Decker (Kopfball nach einer Flanke aus dem Mittelfeld) in der 70. Spielminute und durch Kerscher (Kopfball nach einer Ecke) in der Schlussminute zwei gute Torchancen, doch beide verfehlte nur knapp das Ziel. So musste sich der TSV Pemfling mit dem einen Punkt aus dem Doppelspieltag zufrieden geben. 
Die Pemflinger Reserve war im Spiel gegen Rettenbach II mindestens ebenbürtig, doch wie schon zuletzt scheiterte man wieder an der eigenen Abschlussschwäche. Und so reicht ein einziges Gegentor, dass die Pemflinger Reservisten wieder mit leeren Händen dastehen.