TSV Pemfling ohne Punkte in Hohenwarth! Enger, schwer bespielbarer Platz in Hohenwarth macht den Pemflingern zu schaffen!

Geschrieben von Alt Wolfgang. Veröffentlicht in Spielbericht

Der TSV Pemfling kehrte ohne Punkte vom Auswärtsspiel beim SV Hohenwarth zurück. Mit 4:1 gewann Gastgeber SV Hohenwarth gegen stark ersatzgeschwächte Pemflinger. 

Fußballmagerkost bekamen die Zuschauer beim Auswärtsspiel des TSV Pemfling in Hohenwarth zu sehen. Die Pemflinger hatten mehr mit dem Platz als mit dem Gegner zu kämpfen. Ohne "Fünf" musste die Pemflinger bei den heimstarken Hohewarthern antreten, so dass zusätzlich ungünstige Rahmenbedingungen herrschten. Als dann noch individuelle Abspielfehler in der Hintermannschaft dazu kamen, ging der SV Hohenwarth in der 20. Spielminute durch Schamberger, der nur einschieben musste, in Führung. Die äußeren Umstände (enger, schwer bespielbarer Platz) im Bäckerzipfelstadion ließen nur eine wenig ansehnliche "Hauerei" zu, und damit kam Gastgeber Hohenwarth besser zurecht als die angereisten Pemlfinger. Bis zur Pause passierte nach der Hohenwrther Führung nicht mehr sehr viel. Nach der Halbzeit gleiches "Kick an rush"-Spiel wie in Halbzeit eins. Dennoch konnte Pemfling in der 54. Minute durch Wittmann zum 1:1 ausgleichen. Kerscher hatte schön in die Tiefe gespielt, so dass Wittmann den Ball am Hohenwarther Torwart vorbei neben dem langen Pfosten zum Ausgleich einschieben konnte. Dadurch bekam aber Pemfling nicht mehr Sicherheit zumal Hohenwarth nach wie vor mit weiten Bällen nach vorne agierte. In der 60. Spielminute die erneute Führung für die Gastgeber. Brem grätsche in eine Hereingabe von rechts und lenkte den Ball ins Pemflinger Tor zum 2:1. Das 3:1 nur drei Minuten später durch den eingewechselten Heigl, der einen schnellen Konter mit einem 20m-Schuss zum vorentscheidenden 3:1 abschloss. Pemfling hatte dann in der 75. Minute eine hundertprozentige Chance zum Anschlusstreffer, doch ging der Kopfball aus kurzer Distanz übers Hohenwarther Tor. Wäre hier der Anschlusstreffer gelungen, hätte es Pemfling vielleicht nochmal spannend machen können. So spielte Hohenwarth mit Ihrer unkonventionellen Spielweise die Partie nach Hause und der TSV Pemfling fand kein Mittel dagegen. In der Schlussminute versenkte Schamberger noch einen Freistoss auf dem glitschigen Boden zum 4:1-Endstand.

Die Pemflinger Reserve hatte im Vorspiel die gleichen Probleme wie die Pemflinger Erste danach. Auch hier war Pemfling II stark ersatzgeschwächt und wenig motiviert ob der äußeren Umstände. Die Pemflinger Reserve fand nie richtig ins Spiel und kein Mittel gegen die unkonventionelle Spielweise der Gegner auf dem ungewohnten Platz. Die Partie endete ebenfalls 4:1 für die überlegenen Gastgeber. Den Ehrentreffer für Pemfling II erzielte Zweier nach Vorlage von Bucher.

TSV Pemfling mit "zwei schweren Geburten" zu sechs Punkten gegen SV Rittsteig!

Geschrieben von Super User. Veröffentlicht in Spielbericht

Der TSV Pemfling konnte am vergangenen Sonntag den SV Rittsteig vor heimischen Publikum knapp mit 2:1 besiegen. Dabei war es sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten Mannschaft eine "schwere Geburt", jeweils die drei Punkte einzufahren.

Der TSV Pemfling begann ziemlich forsch und spielt offensiv nach vorne. Pemflings Laubmeier hat nach neun Spielminuten eine schöne Schusschance, doch zielte er knapp übers Rittsteiger Tor. Der Paukenschlag dann nach 13 Spielminuten, als nach einem schnellen Konter auf einmal Dauer frei vor dem Pemflinger Kasten auftauchte und das 0:1 für die Grenzdörfler markierte. Pemfling ließ aber nicht von diesem Rückstand beirren und spielte weiter nach vorne. Lediglich der letzte Zug zum Tor und die letzte Konsequenz fehlte bei den Pemflingern für einen erfolgreichen Torabschluss in der ersten Spielhälfte. Pemflings Decker traf in der 33. Spielminute das Außennetz des Rittsteiger Tores. Kerscher köpfte in der 38. Spielminute direkt den gegnerischen Torwart an.

Nach der Pause gleiches Bild, Pemfling machte Druck und Rittsteig stand tief in der Verteidigung. In der 51. Spielminute musste Pemflings Decker verletzt ausgewechselt werden, für ihn kam Weber ins Spiel. Nur zwei Minuten später konnte Pemfling im Anschluss an einen Eckball zum verdienten 1:1 ausgleichen, als Kerscher aus kurzer Distanz einköpfte. Pemfling war dann weiter am Drücker. Das 2:1 für den TSV Pemfling entstand dann etwas glücklich. Bei einer Rückgabe auf den Rittsteiger Torwart liefen zuerst Pemflings Weber, dann Kerscher nach, was den Gästetorwart anscheinend nervös machte. Der Rittsteiger Torwart wollte dann den Ball wegschlagen, traf ihn nicht richtig, so dass der Ball vor den Füßen von Pemflings Stürmer Kerscher landete. Der ließ sich nicht lange bitten und versenkte den Ball zum vielumjubelten 2:1-Führungstreffer für die Pemflinger. Im Nachgang machten es sich die Pemflinger selber schwer, in dem sie sich in der Schlussviertelstunde zu sehr zurückzogen. Dadurch wurde Rittsteig aggressiver und bekam wieder mehr Luft, doch außer einem Pfostentreffer nach schnellem Konter sprang nichts Zählbares für die Gäste heraus. Pemfling verlor völlig überraschend in der 88. Spielminute Libero Haberl mit einer roten Karte für ein taktisches Foul am Mittelkreis, wobei noch mehrere Pemfllinger Abwehrspieler weit hinter ihm standen.

Auch eine schwere Geburt war der knappe 1:0-Heimsieg der Pemflinger Reserve gegen Rittsteig II. Pemfling II tat sich trotz zahlreicher bester Torchancen schwer, den Ball im Tor der Rittsteiger Reserve unterzubringen. Obwohl die Pemflinger bestimmt fünfmal alleine aufs Rittsteiger Tor zuliefen, gelang Pemfling II nach der frühen 1:0-Führung durch Heinz kein weiterer Treffer. Vor allem Gästekeeper Vaclav Marek zeichnete sich durch zahlreiche Glanzparaden aus. 

TSV Pemfling kehrt mit torlosem Remis aus Bad Kötzting heim!

Geschrieben von Alt Wolfgang. Veröffentlicht in Spielbericht

Der TSV Pemfling kehrte am Tag der Deutschen Einheit mit einem torlosen Remis aus Bad Kötzting heim.
Es war die erwartet schwere Partie für die Pemflinger, denn die Reserve von Bad Kötzting zeigte mit einer sicheren Abwehr um einen sehr starken Torwart Vacek ihre besondere Stärke. Die erste Hälfte war das Spiel weitgehenst ausgeglichen und ohne große Torchancen hüben wie drüben. Bei Pemfling merkte man das verletzungsbedingte Fehlen mehrerer Offensivkräfte und so ruhte die Last auf Pemflings Stürmer Kerscher, der aber gut zu gedeckt wurde. Nach der Halbzeit nahm die Partie etwas Fahrt auf, vor allem durch verstärkte Pemflinger Angriffsbemühungen. In der 53. Spielminute kam Pemflings Wittmann frei vor Bad Kötztings Keeper Vacek zum Schuss, doch dieser klärte mit einer Glanzparade, ebenso wie zwei Minuten später bei einer Großchance durch Kerscher. Pemfling tat in der zweiten Hälfte mehr fürs Spiel, doch die kompakte sichere Abwehr der Bad Kötztinger Zweiten verhinderte immer wieder ein Durchkommen. Auch mehrere Eckbälle für die Pemflinger Mitte der zweiten Halbzeit brachten keinen Erfolg. Bad Kötzting II startete nur wenige Entlastungsangriffe in der zweiten Halbzeit, die aber meist gefährlich waren. In der 80. Spielminute hatte Pemflings Kerscher noch eine sehr gute Torchance als er nach einem langen Ball frei aufs Bad Kötztinger Tor zulief und den herausstürmenden Torwart mit einem Heber überwinden wollte, leider ging der Ball knapp übers gegnerische Tor. So blieb es letztendlich bei einem torlosen Unentschieden, das sich die Bad Kötztinger Zweite mit einer guten Abwehrleitung erkämpfte. Wäre man auf Pemflinger Seite vor der Partie mit einem Unentschieden zufrieden gewesen, so waren es nach dem Spiel eher zwei verschenkte Punkte, vor allem weil Pemfling eine deutliches Chancenplus hatte.  Die Pemflinger Reserve hatte am vergangenen Wochenende spielfrei

TSV Pemfling mit Unentschieden gegen Gleißenberg-Lixenried! Reserve mit deutlichem Heimsieg!

Geschrieben von Alt Wolfgang. Veröffentlicht in Spielbericht

Der TSV Pemfling kam am vergangenen Sonntag nicht über ein 2:2-Unentschieden gegen den SV Gleißenberg-Lixenried  hinaus. Dabei begann und endete die Partie für den TSV Pemfling unglücklich. Bereits nach drei Minuten schlossen die Gäste aus Gleißenberg-Lixenried einen schnellen Konter mit dem 0:1  ab. Nach einem weiten Ball auf Gleißenbergs Vavrac über die linke Seite passte dieser scharf nach innen, wo Hastreiter für die Gäste zum 0:1 einschoss. Pemfling musste dann nach weiteren fünf Minuten Mittelfeldmotor Stautner verletzt auswechseln und brauchte dann einige Minuten, um sich von diesen beiden Negativereignissen zu erholen. Erst Mitte der ersten Halbzeit fand der TSV Pemfling besser ins Spiel und hatte dann mehrmals die Chance zum Ausgleich. Zuerst traf Kerscher mit einer Direktabnahme nach schönem Zuspiel über links nur die Latte des Gleißenberger Tores. Nur kurze Zeit später traf wiederum Kerscher nur den Pfosten des gegnerischen Tores. Kurz vor der Halbzeit kratzte ein Gleißenberger Abwehrspieler einen Ball von der Linie. Der ersehnte Ausgleich für die Pemflinger fiel dann erst nach der Halbzeitpause. In der 50. Spielminute flankte Rodriguez nach innen und Pemflings neuer Mann Weber, der für den verletzten Stautner gekommen war, köpfte den zweiten Ball zum 1:1 ins Gleißenberger Tor. Pemfling blieb nun am Drücker und erzielte in der 57. Spielminute die 2:1-Führung. Kerscher hatte mit einer präzisen Flanke von der rechten Seite Rodriguez bedient, der mit einem Kopfball aus kurzer Distanz zur verdienten Führung einnetzte. In der Folgezeit hätte Pemfling durch mehrere gute Torchancen den Sack zumachen müssen, doch fehlte an diesem Tag etwas das Schussglück. Aber auch die Gäste setzten durch Vavrac, Fürbacher und Kocour Nadelstiche. In der dritten Minute der Nachspielzeit spitzelte Kerscher dem Gleißenberger Libero den Ball weg und wurde dabei am Bein getroffen. Zur Verwunderung aller pfiff der Schiedsrichter Freistoss für Gleißenberg-Lixenried. Diesen brachte der Torwart nach vorne und die Pemflinger brachten den Ball nicht aus der Gefahrenzone, so dass Gleißenbergs Weingärtner im Nachschuss den Ausgleich markierte.     

Die Pemflinger Reserve ließ gegen eine ersatzgeschwächte Gleißenberger Zweite nicht viel anbrennen und konnte einen nie gefährdeten 5:2-Heimsieg einfahren. Daniel Krottenthaler brachte mit seinen beiden Treffern in der 15. und 45. Spielminute den TSV Pemfling II auf die Siegerstraße. Tobias Breu sorgte dann in der 50. und 55. Spielminute mit zwei verwandelten Foulelfmetern für die Vorentscheidung. Peter Heinz besorgte in der 76. Spielminute das 5:0 für Pemfling II. In der 81. Minute machte Gruber Walter den Ehrentreffer für Gleißenberg-Lixenried II und in der Schlussminute stocherten die Pemflinger den Ball zum 5:2 ins eigene Tor. Mit diesem Sieg gegen einen Tabellennachbarn konnte Pemfling II wieder zwei Tabellenplätze in der B-Klasse 3 gut machen. 

Herrliches Wanderwochenende in Südtirol! TSV Pemfling für drei Tage im Grödnertal!

Geschrieben von Super User. Veröffentlicht in Ski- und Wandern

Bild : Beste Bedingungen und schöne Touren hatten die Wanderer beim Wanderwochenende der Ski- und Wanderabteilung des TSV Pemfling in Südtirol. Am ersten Tag starteten die Pemflinger vom Wanderparkplatz oberhalb von Wolkenstein Richtung Regensburger Hütte und Stevia-Hütte.

 

Die Ski- und Wanderabteilung des TSV Pemfling verbrachte am letzten Ferienwochenende ein dreitägiges Wanderwochenende in Südtirol. Am frühen Freitagmorgen brachen knapp sechzig Wanderer auf Richtung Alpen. Um acht Uhr legte die Pemflinger Wandergruppe an der Grenze zu Österreich eine Frühstückspause ein, bevor es Nonstop weiter ging ins Grödnertal in Südtirol. Dort kamen die Pemflinger Wanderer um die Mittagszeit an und starteten gleich mit den Wandertouren. Die Organisatoren hatten für den ersten Tag drei verschiedene Wanderungen geplant. Von Wolkenstein aus marschierten der größte Teil der Gruppe zur Regensburger Hütte am Col Raiser, während eine zweite Gruppe den etwas schwierigeren Weg zur Stevia-Hütte auf 2312 m auf sich nahm. Die kleinste Gruppe brach auf dem Kreuzweg Richtung Langental bis zur Kapelle St. Silvester auf. Bei besten Wanderbedingungen konnten die Teilnehmer die umliegenden Berge kennenlernen und die herrliche Aussicht genießen. Gegen 5 Uhr nachmittags bezog die Pemflinger Wandergruppe dann das Hotel Belmont in St. Christina, wo sich die Wanderer im Wellnessbereich und Swimmingpool von den ersten Strapazen erholen konnten.

Am Samstag fuhr die Pemflinger Wandergruppe früh morgens los Richtung Sellajoch, von wo aus wieder verschiedene Wanderrouten angeboten wurden. Der größte Teil der Gruppe, in der von sieben bis 62 Jahren jedes Alter vertreten war, startete die Tour zur Umrundung von Langkofel und Plattkofel. Über die Friedrich-August-Hütte und Sandro-Pertini-Hütte erreichte diese Gruppe die Plattkofelhütte, wo sie Mittagspause machte. Weiter ging es an der Westseite der Langkofelgruppe zur Comici-Hütte und durch die "Steinerne Stadt" zurück zum Sellajochhaus. Gut sechs Stunden Gehzeit und einige Höhenmeter bergauf-bergab hatte die Gruppe dann hinter sich. Eine zweite zehnköpfige Gruppe brach vom Sellajoch auf Richtung Piz Boe, dem höchsten Punkt in der Sellagruppe. Nach gut drei Stunden Aufstieg erreichte diese Gruppe die Boe-Hütte auf 2871 Meter. Während Witterungsbedingungen sehr gut waren, sorgte der Tage zuvor gefallene Schnee ab 2500 m Höhe für einen anstrengenden Aufstieg. Auch Klettersteigpassagen wurden beim Aufstieg passiert und gemeinsam gemeistert. Der Aufstieg zum Piz Boe war vollends schneebedeckt, doch lohnte die herrliche Aussicht auf 3152 n Höhe und die wartende Brotzeit den etwas beschwerlichen Weg nach oben. Über die Pordoijoch-Hütte und Pordoischarte marschierte ein Teil der Zehnergruppe Richtung Pordoijoch, wo de Bus wartete. Der andere Teil der Gruppe nahm den angenehmeren Weg per Seilbahn vom Sas Pordoi ins Tal. Am Ende des zweiten Wandertages waren die Beine der meisten Wanderer schwer, doch fanden die Teilnehmer nur lobende Worte über die jeweils bewältigte Tour in diesem herrlichen Wandergebiet. Die jüngsten Teilnehmer brachten sogar das Kunststück fertig, auf den Wanderungen der beiden Tage so viele Hüttenpunkte zu sammeln, dass sie mit der bronzenen Grödner Wandernadel geehrt wurden. 

Nach dem Checkout am frühen Sonntag morgen brachen die Pemflinger Wanderer auf Richtung Heimat. Auf dem Rückweg machte man Stopp am Achensee um eine weitere Wanderung zu machen. Von Pertisauu aus ging es auf dem Mariensteig in eineinhalb Stunden dem See entlang zur Gaisalm, wo an diesem Sonntag sogar das Gaisalmfest stattfand. Nach kurzer Mittagspause wanderten die meisten Teilnehmer weiter über den Gaisalmsteig nach Achenkirch. Wer den Weg nicht gehen wollte hatte die Möglichkeit mit dem Schiff zur Gaisalm bzw, von der Gaisalm nach Achenkirch zu fahren. Der ein oder andere Teilnehmer der Pemflinger Wandergruppe nutzte diese Möglichkeit aufgrund eines leichten Muskelkaters. Kurz vor der Heimreise hatten die Organisatoren noch Kaffee und Kuchen vorm Bus für die Teilnehmer parat. Auf der Rückreise über den Tegernsee ließen die Teilnehmer im Bus die herrlichen Tage in Südtirol und so manch schöne Wanderpassage nochmals Revue passieren. Bevor die Wandergruppe am frühen Abend wieder nach Pemfling zurückkehrte, bedankte sich Abteilungsleiter Wolfgang Alt bei allen Teilnehmern, Helfern, Organisatoren und Unterstützern der Fahrt, vor allem aber auch bei Busfahrer Willi Rausch, der bravourös gefahren ist. Zudem wies er auf die nächsten Veranstaltungen der Ski- und Wanderabteilung des TSV Pemfling hin. Am Freitag, 9.Oktober 2016 beginnt wieder die Skigymnastik mit Trainerin Martina Traurig. Ein fester Termin ist auch die Dreitages-Skifahrt vom 12. bis 14.Februar 2016, die diesmal nach Südtirol geht.